Das Unternehmen STR gewinnt den Biobrennstoff jetzt aus alten Stubbenwällen
Was macht man, wenn für den Einsatz eines großen Brechers nicht genügend Holz zur Verfügung steht? Nun, das Ding entweder abschalten, oder aber die Nase in den Wind halten und sehen, wo es in der Umgebung noch Futter für den Büffel gibt. Wenn man dann noch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann, ist das schon mal die halbe Miete. Beim Unternehmen STR aus Renden hätte man sich vor einigen Jahren nicht träumen lassen, daß Mäuse indirekt Arbeit für den Doppstadt Büffel schaffen. Die Mäuse vermehrten sich in alten Stubbenwällen und gingen von dort auf Raubzug.